Sechs Dinge, die dein Selbstvertrauen stärken

In diesem Blogartikel möchte ich dir zeigen, wie du ganz allmählich, Schritt für Schritt, MUTiger wirst und dabei dein Selbstvertrauen stärkst.

Wenn es dir so geht wie den allermeisten Menschen, dann hast du auch immer mal Angst vor etwas – oder zumindest so ein komisches Grummeln in der Magengegend. Und wenn du so bist wie die allermeisten Menschen, dann gibst du diesem unguten Gefühl öfters nach und tust dann eben nicht, was du eigentlich tun wolltest. Ich rede jetzt nicht von Bungeejumping oder Tiefseetauchen. Ich meine eigentlich ganz „normale“ Dingen, die einem trotzdem irgendwie MUT abverlangen.

Schreib mir doch gerne mal in die Kommentare hier unter dem Beitrag, was DIR besonders viel MUT abverlangt. Das ist nämlich bei jedem Menschen anders. Der eine braucht Mut, um vom 5-Meter-Turm im Schwimmbad zu springen. Die andere traut sich nicht, alleine ins Theater oder ins Kino zu gehen (das war für mich früher total schwierig). Oder brauchst du MUT, um nachts alleine durch den Wald zu gehen? Vielleicht kriegst du aber auch Bauchkrämpfe, wenn du vor einer Gruppe von Menschen eine Rede oder einen Vortrag halten sollst. Was für den einen total simpel ist, treibt dem anderen den Angstschweiß auf die Stirn.

Raus aus der Komfortzone! Fordere dich selbst immer wieder heraus

Ich möchte dir heute aufzeigen, wie wichtig es für dein Selbstvertrauen und damit für dein Selbstwertgefühl ist, dass du ab und zu mal etwas MUTiges tust – also etwas, das dir eigentlich schwerfällt. Wahrscheinlich kennst du das auch, dass du dir immer wieder mal was vornimmst, dann aber doch davor zurückschreckst. Du willst also endlich mal was wagen bzw. diese eine Sache tun, vor der du ein bisschen Bammel hast, und dann kommt die Angst um die Ecke geschlichen. Du erkennst sie nicht immer gleich als Angst, denn sie verpackt sich manchmal auch als Faulheit und flüstert dir ins Ohr: „Ach, das ist doch gar nicht so wichtig“ oder: „Das kannst du doch auch noch morgen machen.“ Und so lässt du dich wie an einem Gummiband zurückziehen in deine Komfortzone.

Wahrscheinlich ist es in deiner Komfortzone genauso kuschelig wie in meiner: alles ganz gemütlich ausgeschlagen, sehr bequem und vertraut. Da kennst du dich bestens aus, da fühlst du dich sicher. Nur geschieht dort leider kein Wachstum. Denn Wachstum, das hast du vielleicht schon mal gehört, geschieht immer AUSSERHALB der Komfortzone. Das heißt, wenn du wachsen willst (nicht körperlich, sondern seelisch), dann ist es gut für dich, dir selbst immer wieder unbequeme Aufgaben zu setzen, kleine Herausforderungen. Das Wort sagt es ja schon: Du forderst sich selber heraus, aus deiner bequemen Komfortzone zu treten und da draußen mal etwas Neues zu erkunden. Und das solltest du möglichst in kleinen Schritten tun.

Zuvor möchte ich dir aber etwas ganz Wichtiges erklären. Wenn du dich nämlich wie am Gummiband zurückziehen lässt in deine gemütliche Komfortzone, dann macht das etwas mit deinem Selbstvertrauen. Denn: Heute sagst du „morgen mache ich ABC“ und morgen machst du es dann nicht. Das heißt: Irgendetwas in dir lernt und kapiert: „Ich kann mir selber nicht vertrauen“. Stell dir mal vor, ich sage A und mache dann aber B. Würdest du mir dann noch vertrauen? Eher nicht, oder? Vielleicht mache ich das drei oder vier Mal, dann sagst du: „Hey, der Barbara kann man nicht vertrauen, die lügt“. Ganz genauso funktioniert das auch in uns drinnen.

Handelst du so, dass du dir selbst vertrauen kannst?

Wenn du dir immer wieder mal etwas selbst versprichst, es dir fest vornimmst und es dann doch nicht tust, dein Versprechen an dich selbst also nicht einhältst, dann gibt es innendrin mit der Zeit so etwas wie einen Zweifel, der dann sagt: „Naja, beim letzten Mal hast du es auch nicht gemacht, wieso sollte ich dir heute glauben?“ Das nennt man dann Selbstzweifel. Und der Selbstzweifel ist in vielen von uns sehr stark. Er sitzt fett und grinsend in unserem Kopf, kichert vor sich hin und sagt: „Das machst du ja doch wieder nicht, wetten?“ Und am Ende des Tages, der Woche, des Monats, des Lebens, bleibt kein Selbstvertrauen übrig. Logisch, oder? Solches Verhalten, das du ja unbewusst machst, zerstört mit der Zeit dein gesamtes Selbstvertrauen, dein Selbstbewusstsein, dein Selbstwertgefühl – das sind alles Graduierungen beziehungsweise Schattierungen deines MUT-ICHS, wie ich es nenne.

Es ist also definitiv sehr gut für dich, wenn du öfters mal etwas tust, das außerhalb deiner Komfortzone liegt. Aber, WICHTIG! Mach deine Schritte raus aus der Komfortzone ruhig klein, so richtig gemütliche Tippelschritte. Es soll zwar schon ein bisschen unangenehm sein, aber du sollst nicht gleich in die Angst rutschen, Herzrasen oder Atemnot kriegen. Denn dann fällst du garantiert bald wieder zurück. Der Körper mag solche Angst-Zustände nämlich nicht und sorgt dann dafür, dass du so etwas nicht allzu oft machst. Also mach kleine MUT-Schritte.  So wie der Baum, der ganz gemütlich in aller Seelenruhe vor sich hin wächst, in kleinen Ringen. Mir hat mal ein Förster erklärt, dass die kleinen Wachstumsringe in der Holzscheibe zeigen, dass es dem Baum gut ging über die Zeit, er konnte sich allmählich entwickeln und starkes, solides Holz bilden.

Fang klein an und komm groß raus!

Mach du das also auch, denn sonst bricht der Fortschritt schon bald wieder weg. Stell dir vor, du machst etwas Hammermutiges, hast dabei aber wahnsinnig viel Angst. Deine Stresshormone in deinem Körper schlagen regelrecht Blasen. Sowas will dein Körper nicht, also verhindert er nächstes Mal solche unbequemen Gefühle. Wenn ich also sage „SEI MUTIG“, dann heißt das nicht, geh Bungeejumpen, geh Tiefseetauchen oder die Wüste durchqueren. Das kannst du machen, wenn du schon soweit bist. Aber für den Anfang mach etwas, das du sonst nicht so unbedingt machen würdest.

Irgendwas Kleines, vielleicht bietest du dich im Geschäft mal an, eine Präsentation zu machen, wo du sonst eher zurückgewichen wärst. Oder sprich mal jemanden an, wo du denkst, „oh, der sieht aber nett aus, aber nee, den kann ich doch nicht einfach ansprechen“. Verabrede dich mal mit Leuten, wo du normalerweise denken würdest, „nee, will ich nicht, die sind doof“. Gib Menschen auch mal eine Chance, dich zu erreichen – vielleicht steckt hinter so einer Fassade jemand ganz Nettes. Also: Tu kleine Schritte, die dir helfen, dein Selbstvertrauen zu stärken, diese Instanz, mit der du dir selber versichern kannst: „Ich vertraue mir, weil ich A sage und dann auch A mache.“ So entsteht Selbstvertrauen. Und aus diesem Gefühl von „ich kann mir selbst vertrauen, egal was passiert“ wirst du wachsen, wird es dir gutgehen, wirst du – mein Lieblingswort – MUTIGER und entsprechend glücklicher werden.

Ja, stimmt: Glück ist ein großes Wort, aber es besteht aus ganz vielen kleinen Facetten. So wie ein Puzzle, ein Mosaik, und du bist die Person, die dieses Puzzle, dieses Mosaik, auflegt auf deinem Lebenstisch. Und ich möchte dich ermutigen und anregen, kleine Schritte zu machen, aber bitte, bitte, bitte MACH sie! Bleib nicht in der Komfortzone hocken und sag „kann ich morgen machen“ oder „ach, ist doch auch so ganz schön“. TU ES! Dann wirst du merken, wie du allmählich expandierst, wie dein Selbst größer wird, wie du glücklich und mutig wirst.

Sag dem Inneren Kritiker, er soll die Klappe halten!

Um auf diesem Wachstums-Pfad möglichst zuverlässig voranzukommen, gibt es ein paar bewährte Tipps, wie du dir noch mehr Selbstvertrauen schaffen kannst. Ja, SCHAFFEN, genau das tust du, wenn du das anwendest, was ich zuvor beschrieben habe. Du kreierst dir selber dein eigenes Selbstvertrauen, indem du dich so verhältst, dass du dir selbst vertrauen kannst.

Ganz wichtig ist es vor allem, deinen Selbstzweifel, deine Selbstkritik, auf stumm zu schalten. Sonst kommst du gar nicht erst aus deiner Komfortzone raus.  Diese extrem kritische Stimme versucht dich nämlich ständig runterzuziehen und fertigzumachen. Um deinen inneren Kritiker tatsächlich mundtot zu machen, ist es nötig, ihn zunächst einmal wahrzunehmen. Lausche zwischen deine Ohren und erforsche, was er sagt. Das heißt, du solltest ihm genau zuhören, um herauszufinden, was er dir überhaupt einredet. Schreib dir am besten auf, was du da so „hörst“, notiere dir die eigenen Gedanken zu deinem Vorhaben. Und dann musst du natürlich aufhören, ihm diesen Mist zu glauben, den er da erzählt. Das gelingt am besten, wenn du dich fragst: „Ist das wirklich, wirklich wahr?“ Meist wirst du feststellen, dass es eben nicht wahr ist.

Kannst du Freundschaft mit dir selbst schließen?

Im nächsten Schritt solltest du tatsächlich anfangen, dich zu mögen. Das hört sich jetzt vielleicht komisch an, aber in meiner jahrelangen Praxisarbeit habe ich festgestellt, dass die meisten Menschen sich selbst gar nicht wirklich leiden können. Ob du es glaubst oder nicht. Eine gute Übung hierzu ist es, sich täglich vor den Spiegel zu stellen, sich anzulächeln und zu sagen „hey du, ich mag dich!“ Auch wenn dir das am Anfang schwerfallen wird. Oftmals helfen auch Affirmationen, also Sätze, die du immer wiederholst und die du dir dann irgendwann glaubst. Beispielsweise könntest du den Satz häufig wiederholen:
„Ich bin einzigartig, wertvoll und liebenswert – in meiner eigenen Art.“
Dieser Satz kommt den meisten meiner Klienten sehr schwer über die Lippen, aber ich weiß ganz genau, dass er sie von innen stärkt, wenn sie es dann doch aussprechen. Wenn DU das machst, wirst du spüren, wie du dich innerlich aufrichtest. Und das Wort aufrichten hat ja auch etwas mit Aufrichtigkeit zu tun und das ist sowas wie Ehrlichkeit. Also sei ehrlich zu dir selbst und gestehe dir zu, dass du ein ganz wunderbares Wesen bist. Wunderbar und einzigartig.

Danach lautet die Aufgabe: Werde dein eigener bester Freund! Das ist deshalb so wichtig, weil du deinem besten Freund eben NICHT sagen würdest, dass er nichts taugt oder dass man ihm nicht vertrauen kann. Wenn du dich selbst genauso behandelst, wie du deinen besten Freund oder deine beste Freundin behandelst, dann wird es dir vermutlich deutlich besser ergehen als bisher. Stimmt´s?

Das 30-Tage-Programm für noch mehr Selbstvertrauen

Und dann kommt diese Aufgabe, bei der du dir EINE bestimmte Sache aussuchst, die du 30 Tage lang jeden Tag tun willst und kannst. Ganz egal, was das ist, und sei es noch so idiotisch. Und dann tu das jeden Tag! Ohne diskutieren, ohne Zögern, ohne Zweifel. Mach es einfach! Das wird dein Selbstvertrauen massiv steigern. Eine meiner Klientinnen hatte sich beispielsweise entschieden, jeden Morgen vor 8:00 Uhr ein Joghurt zu essen. Das hat sie auch eine Weile durchgehalten, bis sie eines morgens kein Joghurt mehr in ihrem Kühlschrank fand. Dann ging das Gedanken-Geplappere los: „Ach, einmal kann ich das auch sein lassen… Ist doch egal, ob ich das Joghurt vor 8:00 oder vor 9:00 Uhr esse… Wird schon nicht so schlimm sein“ usw. Doch dann hat sie gemerkt, dass sie sich selbst sabotiert und ist wenige Minuten vor 8:00 zur Tankstelle gespurtet, hat dort rasch ein Joghurt aus dem Kühlregal genommen und hat es noch dort verputzt. Der Effekt davon war, dass sie sich doppelt gut gefühlt hat. Und dass ihr Selbstvertrauen einen Riesensprung gemacht hat. Denn sie hat wirklich in jeder Zelle ihres Körpers nach diesem Sprint zur Tankstelle Glück gespürt, Glück und Selbstvertrauen in einem. Weil sie ihr Wort sich selbst gegenüber gehalten hat. Weil sie gespürt hat: Sie kann sich selbst vertrauen.

Als weitere Idee, um diese 30-Tage-Übung umzusetzen, könntest du jedes Mal, bevor du in dein Auto steigst, eine Runde darum herumlaufen. Dabei kannst du zudem wunderbar beobachten, was dein Kopf dir so an Gedanken anbietet. Nach dem Motto: „Was sollen denn die Leute denken? Steig doch einfach in dein Auto ein und fahre los!“Du könntest natürlich genausogut jeden Morgen nach dem Aufstehen auf einen Stuhl bei dir zu Hause steigen (bitte nicht runterfallen!) – Es ist völlig wurscht, was du tust, Hauptsache du tust etwas und zwar 30 Tage hintereinander. Aber nicht etwa Kaffee kochen und Marmeladenbrötchen schmieren jeden Morgen, sondern etwas, das du sonst NICHT tun würdest. Etwas, das vielleicht ein bisschen bekloppt ist, das etwas außerhalb deiner Komfortzone liegt.

Und bitte dranbleiben!

Und bitte vergiss nicht, dich jeden Tag nach der Erfüllung deiner kleinen Aufgabe selbst zu loben und zu ermutigen. Das hat sehr starke Wirkung: Erstens hast du es gedacht, zweitens hast du es gesagt, und drittens hast du es gehört, viertens hast du dir körperlich dabei auf die Schulter geklopft. Und wenn du dich dabei noch vor den Spiegel stellst dann siehst du dich auch noch dabei. D.h., alle deine Sinne sind beteiligt bei dieser wunderbaren Aktion. Glaub mir: Auch wenn sich das zwischendrin ziemlich blöd anfühlt, wirst du am Ende der 30 Tage sagen: „Yes! Ich hab’s geschafft!“

Merke:  Selbstermutigung ist etwas, das man nur das selbst tun kann. Andere werden es einfach nicht tun. Das Gute wiederum daran ist, dass man nie warten muss, bis einen die anderen ermutigen.

Auch ich brauche übrigens zwischendurch immer mal wieder solche Aktionen, um mein Selbstvertrauen oben zu halten. Denn mein innerer Kritiker kommt auch immer wieder zurück und versucht erneut zu punkten. Wir müssen also immer daran denken, dass MUT von TUN kommt und nicht etwa auf Bäumen wächst, von wo man ihn pflücken kann. Wir müssen also ständig unseren eigenen MUT anbauen. Erst dann können wir seine Früchte selbst ernten und uns daran auch satt essen. Wie der Bauer, der dieses Pflanzen, Hegen, Ernten und die Früchte seiner Arbeit genießen jedes Jahr wieder machen muss. Oder vergleiche das meinetwegen mit dem Muskeltraining im Fitnessstudio. Da reicht es auch nicht, wenn du ein Abo kaufst, aber zuhause auf dem Sofa sitzen bleibst. Du musst schon hingehen und die Gewichte selber heben. Ohne Training wird das nichts.

Solche kleinen selbstermutigenden Dinge haben am Ende dieselben Veränderungen zur Folge, wie wenn man bei einem Kaleidoskop eine winzige Drehung macht und sich ein völlig neues Bild ergibt. In unserem menschlichen Leben führt eine winzige Haltungsänderung zur Veränderung des kompletten Lebensgefühls. Du machst nur ein paar winzige Schritte und dein gesamtes Leben kann sich verändern. Aber: Die Arbeit am eigenen Glück, also die Selbstermutigungsarbeit, braucht das tägliche Üben. Dranbleiben ist also der letzte Punkt, den du unbedingt einhalten musst, wenn du dein Selbstvertrauen nachhaltig stärken willst.

Ich bin immer für dich da!

Wenn du das möchtest, bin ich immer da, um dich anzuschubsen, um dir den nötigen Schwung zu verleihen und gegebenenfalls auch den nötigen Arschtritt zu verpassen, damit du diese Arbeit machst. Abnehmen kann ich sie dir allerdings nicht. Als Unterstützung könntest du natürlich auch mein Buch „Arschbombe ins Glück“ lesen. Das wird dich auch enorm weiterbringen. So oder so freue ich mich für dich, wenn du gleich in die Umsetzung kommst und tatsächlich erste Schritte ins unbekannte MUT-Land setzt.

Wenn du Fragen hast oder womöglich ein Ermutigungsgespräch mit mir führen möchtest oder wenn dir etwas auf der Seele liegt, worüber du mal mit einem Profi sprechen willst, dann kannst du mich gerne direkt kontaktieren. Vielleicht hast du ja auch einen bestimmten Wunsch, welches Thema ich demnächst mal in meinem Blog behandeln soll. Dann freue ich mich über deinen Vorschlag hier unten in den Kommentaren.

Jetzt wünsche ich dir von Herzen, dass du deine Komfortzone in kleinen Schritten erweiterst und nach und nach MUTIGER wirst. Dein Selbstvertrauen wird kontinuierlich mitwachsen. Freu dich drauf!

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Die Autorin

Barbara Fischer-Reineke ist Individualpsychologische Beraterin, Encouraging-Mastertrainerin, Laufbahnberaterin, Ehe- und Paarberaterin, Mental Coach und Buchautorin. Mit ihrer breitgefächerten Expertise unterstützt sie Menschen mit Selbstwert-Problemen und Stress dabei, ihr Leben voller Selbstbewusstsein, Mut und Zufriedenheit zu gestalten. Ihr Buch „Arschbombe ins Glück – So werden Sie Ihr eigener Happiness-Produzent“ hat schon vielen Krisengeschüttelten wieder zu mehr Glück und Erfolg verholfen. Die darin geschilderte POOL-METHODE® bringt dich in kürzester Zeit von frown nach laughing

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