Bist du dir eigentlich darüber im Klaren, dass du dir dein Leben in jeder einzelnen Sekunde selbst kreierst? Wahrscheinlich nicht. Die wenigsten Menschen sind sich ihrer Gestaltungsmacht bewusst. Sie erleben sich als Opfer der Umstände, fügen sich in Dinge, die man tun „muss“, stecken im Hamsterrad und schwimmen mit dem Strom. Auch das ist natürlich eine Form von „Kreation“. Würdest du stattdessen lieber lernen, wie du dir aktiv und in vollem Bewusstsein genau das Leben erschaffen kannst, das du dir erträumst? Wahrscheinlich hört sich das in deinen Ohren jetzt ziemlich abgehoben an: sich sein eigenes Leben so kreieren, wie man es haben will… „Pah! Als ob das so einfach wäre!“, höre ich dich da sagen. Aber ja, es ist so einfach. Und du tust es in jeder einzelnen Sekunde sowieso. Du erschaffst dir dein Leben gemäß deiner Meinungen, Überzeugungen, Glaubenssätze und Werte die ganze Zeit, ohne Unterbrechung. Die „Anderen“ spielen dabei nur mit, sie „kooperieren“. Anders formuliert: So, wie das Bild weiter oben durch verschiedene Filter in jedem Abschnitt eine völlig andere Wirkung hat, so erschaffst du dein Leben aufgrund deiner eigenen „Filter“. Vielleicht hast du einen „Drama“-Filter und kreierst dir immer wieder emotional aufregende Situationen. Oder du hast einen „Grau“-Filter und siehst durch deine eingefärbte Brille alles in Schwarz/Weiß. Farbe? Fehlanzeige! Vielleicht liegt auch aufgrund eines früheren Ereignisses ein „Schleier“ über deinem Leben und du verwehrst dir selbst den Zugang zu reiner Freude und Fülle. Wie auch immer du dir dein Leben erschaffst: Du darfst das natürlich. Wenn dir das Leben, das du dir auf diese Weise kreierst, aber gar nicht gefällt, dann solltest du schleunigst etwas daran ändern. Klingt logisch, oder? Nur leider glauben die wenigsten Menschen tatsächlich daran, dass auch SIE das können. Bis sie es bei mir lernen (und selbst dann blicke ich oft noch in ungläubige Augen). Kleine Frage am Rande: Was glaubst du, wie ich zu meinem „zweiten Leben“ auf Bali gekommen bin? Ein Sechser im Lotto war es nicht. Es war eine Vision, die ich seit meinem 15. Lebensjahr in mir trug, aber zwischendurch immer wieder „vergessen“ hatte. Erst als ich mich wieder an sie erinnerte, habe ich mir mein Leben dementsprechend kreiert. Ok, ok… lass mich dir zunächst ein wenig genauer erklären, wie das mit dem Kreieren so funktioniert. Vereinfacht natürlich: Wenn du morgens aufwachst und an den Kaffee denkst, den du dir gleich kochen wirst, folgt dein Körper diesem Gedanken umgehend in die Küche und du machst dir Kaffee. Wenn du danach an die Dusche denkst, die du jetzt brauchst, folgt dir dein Körper sofort ins Badezimmer unter die Dusche. Wenn du anschließend ans Büro und den Stau denkst, durch den du dich gleich quälen musst, folgt dir dein Körper durch den Stau ins Büro und tut dir sogar den Gefallen, dich dies als Qual empfinden zu lassen. Wenn du dann noch an die nervende Kollegin denkst und an den Chef, der dich wieder kritisiert und noch mehr Arbeit bei dir ablädt, wird genau dies von der Einheit, die dein Körper und dein Geist darstellen, umgehend erschaffen. Alle vorher bereits festgelegten Emotionen inklusive. Alles klar? Wahrscheinlich nicht. Ich versuche es nochmal anders: Wenn du etwas unbedingt haben willst und es dir ganz lebendig vorstellst, es sozusagen schon siehst, hörst, riechst, schmeckst und fühlst, dann ist es fast unausweichlich, dass du dies schon bald tatsächlich erleben wirst. Es sei denn, du änderst deinen Plan, deine „Bestellung“. Dann kriegst du natürlich etwas anderes, das du dir ganz lebendig vorstellst. Das nennt man das Gesetz der Anziehung. Jetzt kommt die Preisfrage: Stellst du dir häufiger angenehme, erstrebenswerte Dinge mit allen Sinnen vor oder sind es eher die Ängste, Befürchtungen, Sorgen, Zweifel und Unsicherheiten, die dein geistiges und emotionales System beschäftigen? Eben. Wahrscheinlich spiegelt sich genau das 1:1 in deinem Leben. Wenn du also lernen könntest, die Richtung deiner Gedanken, Gefühle und Visionen zu verändern, würde sich zwingend auch dein Leben verändern. Oder? Wenn du dich entscheiden könntest, konsequent nur noch das zu denken, zu fühlen und zu visualisieren, das du auch wirklich haben willst, dann wäre ALLES anders. Meinst du nicht? Ganz sicher! Ich kann es dir garantieren. Was du dafür TUN musst? Erstens musst du dich dazu ENTSCHEIDEN. Und zweitens musst du entsprechend HANDELN. Ein hilfreicher Schritt in diese Richtung könnte es sein, zum Couch Coaching am 18. Dezember zu kommen. An diesem Abend wird sich dir ein neues Universum eröffnen und du wirst danach in der Lage sein, dir deine Wünsche selbst zu erfüllen. Warum erst im Dezember? Weil ich bis dahin mein „Traumleben“ in Bali lebe, das ich mir kreiert habe, und weil Weihnachten die beste Zeit fürs Wünschen = Kreieren ist. Als Ergänzung und Krönung zu diesem wirklich spannenden Thema, zu dem es einige tolle Filme gibt, veranstalte ich „zwischen den Jahren“ auch gleich noch einen Filmabend für Interessierte. Gemütlich und inspirierend zugleich. Oder (und?) du gönnst dir ein Einzelcoaching bei mir und gibst deinem Leben endlich den entscheidenden Schubs… Ich nehme dich an die Hand, zeige dir Schritt für Schritt, was du tun musst und helfe dir über die ersten Hürden hinweg, bis du es alleine kannst. Mit dem Kreieren ist es nämlich wie mit allem anderen: Erst die Übung macht den Meister. Also sei jetzt mutig und entscheide dich! Schick mir eine Mail an [email protected] und buche deine Einzelsession als Express-Weg in dein glückliches, zufriedenes, mutiges Leben. Oder melde dich noch heute zum Couch Coaching (am besten plus Filmabend) an. Die MUT-Couch ist gerade bei diesem Thema immer schnell voll. Und dann dauert es wieder ein ganzes Jahr, bis diese Gelegenheit wiederkommt. Du kannst natürlich auch noch ein bisschen so weitermachen wie bisher. Ist ja DEINE Kreation. DEIN Leben. |
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